Willkommen im Blogteil Fundstücke.
Die Herz-Zeit wird an allen Enden der Welt gelebt, das morphogenetische Feld ist sehr wirksam...
Hier möchte ich mit dir Herz-Zeit-Trouvaillen teilen, die genau mit dem zu tun haben, was wir alle zu leben versuchen.
Wir freuen uns auf dein Feedback!
Wed
13
Jan
2016
Dieser Dokumentarfilm von BBC illustriert auf seltene Weise die Blüte der Mayas mit ihren chronologisch nacheinander wichtigsten Städten:
Esta película documental de BBC muestra de manera maravillosa el florecimiento de los mayas con sus cronológicamente más importantes ciudades:
This documental movie from BBC shows in an excellent way the flourishment of the Maya with their cronologically most important cities:
Calakmul, Tikal, Palenque und Chichen Itza.
(Movie in English).
Sat
03
Jan
2015
Wir stehen, trotz zahlreicher Funde von Cairns und Grabgängen, noch ganz am Anfang der Forschung. Was sich aber abzeichnet ist eine völlig neue Hochkultur mit ganz eigener Ausprägung, mit Charakteristiken ganz besonderer Art, anhand derer sich überhaupt nur Kulturen definieren und voneinander unterscheiden lassen.
Wir können nicht auf vergessene Stufenpyramiden stoßen und diese erforschen, ohne nach der vorauszusetzenden Zivilisation, die für den Bau und die dazu notwendige Organisation verantwortlich war, zu fragen. Gesunder Menschenverstand führt uns zu der Annahme, dass die jetzt nachweisbare weit verbreitete und fast schon industriell wirkende Steinbe- und -verarbeitung nur in der entwickelten Eisenzeit möglich war, also zur Zeit der Kelten.
Wenn Historiker ehrlich sind, geben sie zu, dass sie von dieser prähistorischen Zivilisation anhand der Urkunden nur sehr wenig wissen. Alles bekannte stammt von römischen und griechischen Quellen, also von kriegsführenden Gegnern der Kelten und sind somit alles andere als objektiv.
Weiterlesen. (Auch der Odilienberg wird zweimal erwähnt.)
Auf der Hauptseite, die Megalith-Pyramiden.de heisst, hat es eine Liste mit Stufenpyramiden
in Mitteleuropa - viel Spass!
Sun
20
Jul
2014
“Neurobiologische Aspekte von ‘Beziehung’: Das System der Spiegelnervenzellen”
Joachim Bauer:
Spiegelzellen sind ein neurobiologisches Resonanzsystem. Eine Spiegelzelle (bzw. ein Spiegelzell-Netzwerk) verhält sich wie die in Ruhe befindliche Saite einer Gitarre, die jedoch plötzlich in Schwingung gerät, wenn eine auf den gleichen Ton gestimmte andere Saite angezupft und zum Klingen gebracht wurde. Spiegelzellen sind Nervenzellen, die im eigenen Körper eine bestimmte Handlung steuern könnten, zugleich aber – auf eine stille, unmerkliche Weise – auch dann in Aktion treten, wenn die von ihnen kodierte Handlung bei einem anderen Menschen beobachtet wird. Spiegelneurone sind Zellen, die im eigenen Körper bei einem bestimmten Gefühl (Freude, Trauer, Schmerz) tätig werden würden, die aber auch dann “klingen”, wenn wir das jeweilige Gefühl bei einem anderen Menschen erleben.
Der Spiegelvorgang unterliegt keiner bewussten Kontrolle, er läuft “präreflexiv” ab, d.h. ohne dass wir gedankliche oder sonstige intellektuelle Willensakte vollführen müssten. Spiegelzellen vermitteln zweierlei: 1. Indem sie in uns in Resonanz gehen, informieren sie uns mit einem in uns ausgelösten Gefühl (mit einer Intuition) über das, was sich im anderen Menschen abspielt; 2. Zusätzlich haben Spiegelzellen aber auch die Tendenz, uns “anzustecken”: Sie können uns mit der Stimmung eines anderen “infizieren” (z.B. mit Lachen, guter Laune oder mit Gähnen).
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=10237
Mon
28
Apr
2014
Dejar ir lo que tu piensas que sabes. Lass los was Du denkst zu wissen.
Tue
11
Oct
2011
Hier eine Geschichte von einem Lehrer an der Europ. Akademie für Ayurveda, die mir zugeschickt wurde:
Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.
Sag mal, glaubst Du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?, fragt der eine Zwilling.
Ja, auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das, was draussen kommen wird, antwortet der andere.
Ich glaube, das ist Blödsinn!, sagt der erste. Es kann kein Leben nach der Geburt geben; wie soll das denn bitteschön aussehen?
So genau weiss ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir mit unseren Beinen herumlaufen und mit dem Mund essen?
So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst Du herumlaufen? Dafür ist doch die
Nabelschnur viel zu kurz!
Doch, es geht ganz bestimmt! Es wird eben alles ein bisschen anders.
Du spinnst! Es ist doch noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt! Mit der Geburt ist das Leben zu Ende! Punktum.
Ich gebe ja zu, dass keiner weiss, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiss, dass wir dann unsere Mutter sehen werden, und sie wird für uns sorgen.
Mutter? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?
Na hier! Überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!
Quatsch! Von einer Mutter habe ich nie etwas bemerkt. Also gibt es sie auch nicht!
Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst Du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt!
Fri
25
Mar
2011
Ich liebe sie!
Der Berg hier in Malinalco ist voll davon, wir werden auch viele mitbringen, mal schauen wieviel noch in den Koffer gehen.
Habe hier einen Superlink über die Geschichte in Europa darüber gefunden... Enjoy!
Español
Inteligencia del Corazón
http://www.coachingmagazineinternational.com/archivos/inteligencia-del-corazon
Académico/Educación (Saturnino de la Torre)
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