Jetzt reicht's, dachte ich mir auf dieser Benefiztour, als ich wirklich an meine Grenzen kam.
Hast du dir das auch schon einmal gesagt, lieber Herzzeitfreund?
Ich wollte alles hinschmeissen, und sagte mir, ich mache meine Arbeit nur noch mit mir selbst. Ich liebe all das zu sehr, es ist mir zu heilig, als dass es durch den Marktwolf gedreht werden
sollte.
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Ich lernte 7 Jahre sehr intensiv und ganz nah bei Don Lauro, und alles in allem arbeiten wir seit mehr als 17 Jahren zusammen. Als ich so am Ende war, spürte ich plötzlich wieder Erde unter den
Füssen: der Schlüssel war, "es für mich zu tun". Tust du deine Dinge für die anderen, eine Norm oder einfach für Dich?
Als ich an den Punkt kam, wo ich mir schwörte, nicht mehr nach Europa zu kommen, gingen plötzlich neue Türen auf. Plötzlich eröffneten sich neue Arbeitsdimensionen und -qualitäten, viele "alte
Bekannte" tauchten auf der Tour auf, und wir erkannten uns. Immer mehr verstanden wir uns,
ohne zu reden. Neue, andere Einladungen für die Zukunft kamen zu mir. Wieder durfte ich vom
direkten Weg erzählen (wie in den
Herzzeitnachrichten vom Oktober 2016), dem
Herzweg, ohne Guru, der eben so einfach ist, dass ihn nur wenige wollen, weil er dich eben fordert, 100%, in deiner vollen Schönheit, Macht, in Licht und Dunkel, deinen inneren Gott und dein
KÖRPER! Bitte, dein Herz ist so kraftvoll, deine Sonne, dein Hunab Ku...!
Ich sah mich eben plötzlich mit allen verglichen, mit all den Workshops, die da "draussen" für das innere Wachstum angeboten würden, dem Esoterikmarkt, dem Kommerz darum herum, und dann begann
ich selber, mich mit den anderen zu vergleichen. - Tu das nicht, liebe Freundin, lieber Freund, denn du bist einzigartig! Du hast dich ein Leben lang und davor viele Leben lang auf diesen
Augenblick vorbereitet!
Auch ich habe gelernt auf dieser Tour: was ich tue, hat mit den meisten anderen "Arbeiten" wohl nur wenig zu tun. Mit vielen begeisterten Teilnehmern (und -gebern) zusammen durften wir hautnah
die Wichtigkeit des Zusammenspiels in Zeremonien bestätigen, etwas was unsere modernen Gesellschaften ziemlich vergessen haben. Zeremonien sind und waren seit Jahrtausenden Lern- und
Kommunikationsmodelle des Unerklärlichen, Unbekannten und des Göttlichen, das was uns heute die neuen Wissenschaften wieder nahebringen (und die Weisen und Schamanen schon lange wussten): die
Quantenwelt, das Gedächtnis des Wassers, dass alles Musik ist im Universum, dass das Gehirn die Information aus dem Universum fischt, dass wir alle kosmische Wesen sind, einen inneren Gott
in uns haben und und und...
Barbara im Tirol meinte, sie hätte in drei Tagen (
Shamanic Heartbeat und Drachenkraft) mehr gelernt, als in ihrer einjährigen spirituellen Ausbildung. Wow danke. Tja, es geht eben um etwas
Gelebtes, um geerdete Spiritualität, wo das Göttliche, der ALLtag, die WissenSCHAFT, Du... wo alles EINS wird. Als Geschenke zeigten sich dann in verschiedenen Zeremonien/Workshops auch magische
fahrende Lichter der Sternenbrüder, farbige Tierwesen im Wald und es gab Spontanheilungen. Zwei Teilnehmer auf der Rückfahrt von Kufstein (
Shamanic Heartbeat) wurden an verschiedenen Orten
fast
vom Blitz getroffen, aber auf sanfte Weise beschützt. Die neuen Freunde, die in die Kurse kamen, sagten, ich solle mich
Zeremonienmeister nennen, das wäre am ehesten was ich tue. Ich sage dann immer, dass unsere Treffen "kosmische Tankstellen" sind und ich daran interessiert bin, dass die Besucher wiederkommen, um
nach einer gewissen Zeit uns auszutauschen und zu sehen, was jeder gelernt hat. Auch ich garantiere, dass ich nicht derselbe sein und wieder etwas dazugelernt haben werde. Das ist die Herzzeit,
die neue Zeit. Synergische
Linage-Cluster bilden welche quantische Liebesinformation speichern, ganz wie das strukturierte Wasser.
Wir beginnen also völlig neu! Es wird auch eine neue Vortragsreihe geben, zuerst in Mexiko, in SEMUK, im magischen Tal: "VERSÖHNE DICH MIT DEINER LEBENSGESCHICHTE" 27.-29. Oktober 2017 (würde
mich interessieren was du vom Thema hältst für Mitteleuropa). Dies ist auch die letzte Möglichkeit in diesem Jahr live mit dabei zusein, Idee: du fliegst gleich rüber, mit billigem Lastminute,
dann an die Beach 2 Wochen und Reisen, dann 17. November
Olmekenreise, na, wie wär's?
In diesem Sinne gebe ich die Tourorganisation ab und lade alle Interessierten, die im Frühjahr 2018 als Tourstation mit dabeisein wollen, mir zu
schreiben. Im August entscheiden wir, wer mit dabei sein wird und die Tour wird dann definiert. Mit dem, der diesen Weg ernsthaft (und lachend)
gehen will, bin ich bereit, alles zu teilen was ich weiss. Ich nenne diese Begleitung Avatarprogramm, welches wir langsam entstehen lassen.
Bist du
bereit?
Dann verbeuge ich mich vor dir unter Meistern, denn so ist das, sagt man in Mexiko. Wisse, dass ich immer da bin für dich, wenn du mich brauchst. Von Herzen, Pascal K'in